Samstag, 14. August 2010

Mein erstes Wort war "Yoh!"

Ich hatte ihn schon aufgegeben. Oder ihn noch nie leiden können. Die  Rede ist von deutschem Rap. 
Ich mein jetzt nicht deutschen Hip-Hop, so Fanta 4 und Fettes Brot, die sind sowieso ziemlich cool. 

Nein, was ich meine ist deutscher Rap. Sido, Bushido, Fler und die alle. Fand ich schon immer unsympathisch. Da waren sogar die amerikanischen Rapper Helden dagegen. Aber die waren dem Untergang geweiht, als 50 Cent sich entschied, mehr zu spielen als zu rappen. Und Slim Shady ist auch nicht mehr, was er mal war. 

Es war sehr offensichtlich: Der Rap steht dem Ende nahe. Doch jetzt kommt einer wieder, der war schon oft da. Was er macht ist moderner Rap, nicht wirklich Hip-Hop, sondern Rap. Nachdem schon Dende n neues Album gebracht hat, kommt er jetzt wieder mit "Zum Glück in die Zukunft". Als Marsimoto hab ich ihn kennengelernt. Bekannt wurde er als Marteria. Und er steht für eine neue Ära des Rap in deutscher Sprache. 

Also, bis der Endboss kommt: Auch mal erfrischend. 

Ansonsten gitb es ja mal wieder genug neue Musik, die ebenfals empfehlenswert ist:  Wir sind Helden, Philip Selway (Radiohead), Klaxons, Eels, Dark Night of the Soul, Arcade Fire, Interpol...

Shalom

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